Gesundheitscheck

Beweglichkeit: Freiheit in jeder Bewegung

Bewegung ist Leben, und Ihre Gelenke sind das Zentrum dieser Bewegung. Wir messen, wie gut sich Ihre Gelenke bewegen und identifizieren Bereiche, die Verbesserung benötigen. Anschließend bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Übungen an, die speziell darauf abgestimmt sind, Ihre Beweglichkeit zu steigern und Ihre Bewegungsfreiheit zu erhöhen. Stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlt, wenn jeder Schritt leichter und schmerzfreier wird.

Spannungsschmerzen: Der Weg zur Schmerzfreiheit

Verspannungen können Ihren Alltag stark beeinträchtigen. Wir spüren gezielt jene Bereiche auf, in denen sich Spannungsschmerzen manifestieren. Mit gezielten Techniken und individuellen Behandlungsplänen helfen wir Ihnen, diese Verspannungen zu lösen und eine dauerhafte Schmerzlinderung zu erreichen. Erleben Sie, wie sich Ihr Körper und Ihr Geist entspannen.

Herzvariabilität: Das Herz im Takt des Lebens

Das Herz ist das Symbol des Lebens. Unsere Analyse Ihrer Herzvariabilität gibt Aufschluss darüber, wie Ihr Herz auf Stress reagiert und wie widerstandsfähig es ist. Basierend auf diesen Erkenntnissen entwickeln wir Strategien, um Ihr Herz zu stärken und Ihre Stressresistenz zu verbessern. Spüren Sie, wie Ihr Herz ruhiger und kraftvoller schlägt.

Warum ist eine HRV (Herzvaribilitätsmessung) sinnvoll?

Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit werden maßgeblich vom Zustand des vegetativen Nervensystems beeinflusst.
Je nachdem, ob ich mich z.B. entspannt, sicher und wohlfühle, oder aktiv, angespannt, unter Druck, genervt, erschöpft, ängstlich oder wütend, haben verschiedene Anteile dieses autonomen Nervensystems die Oberhand.

Ein ausgeglichenes Wechselspiel zwischen dem Sympathikus (der uns eher antreibt) und dem Parasympathikus (mit dem Hauptnerv Vagus, der uns bremst und regenerieren lässt) ist von daher maßgeblich für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit.

Ein starker Vagusnerv zeigt sich unmittelbar in einer lebendigen Herzfrequenz, also einer hohen Herzratenvariabilität (HRV), was wiederum eine gute Herzkohärenz anzeigt.
Unter Herzkohärenz versteht man das gelungene Zusammenspiel zwischen dem Nervensystem, dem Herzen und dem. Ist dieses Zusammenspiel gestört, führt es zur Entstehung von Krankheiten, nicht nur im Bereich von Herz und Kreislauf, sondern in vielen anderen Organsystemen.

Wie wird eine HRV-Messung erstellt?

Gemessen wird die HRV mit einem HRV-Scanner, der zunächst ein EKG aufzeichnet und dies dann im Sinne der nervlichen Steuerung interpretiert.

Was bedeutet die HRV-Messung für mich?

An der HRV lässt sich erkennen, ob das autonome Nervensystem: Sympathikus und Parasympathikus im Gleichgewicht sind. Damit kann einerseits eine Aussage über eine Stressbelastung getroffen werden, aber auch ein gezieltes Training zur Verbesserung der Herzratenvariabilität vorbereitet werden.

Je höher die HRV, desto lebendiger und passender reagiert das Herz auf die jeweiligen Lebenssituationen mit Spannung und Entspannung – bei Dauerstress wird diese Regulation starrer und der ganze Organismus gerät in Schieflage.

Bioelektirsche Impedanzanalyse: Verstehen Sie Ihren Körper

Unsere Bioimpedanzanalyse bietet einen tiefen Einblick in Ihre Körperzusammensetzung. Wir betrachten Faktoren wie Muskel- und Fettmasse und geben Ihnen ein klares Bild davon, wie Ihr Körper aufgebaut ist. Mit diesen Informationen können wir gemeinsam an einer ausgewogenen Körperkomposition arbeiten und Ihre persönlichen Fitnessziele definieren.

Was ist die Bioelektrische Impedanzanalyse genau?

Die BIA ist ein sehr einfaches und vor allem nicht invasives Vorgehen, um Aussagen zu Teilbereichen der menschlichen Gesundheit zu machen. Und: Die BIA ist keine neue Technologie, denn ihre Wurzeln liegen schon in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

Ab dieser Zeit wurden die ersten Geräte gebaut und verkauft. Dabei wurde die zunehmende Verbreitung auch durch die Forschung begleitet. Heute geht man davon aus, dass es rund 2.000 Studien, Beiträge und Artikel zur Bioelektrischen Impedanzanalyse gibt.

Bei der Analyse spielt Strom die entscheidende Rolle: Mit Wechselstrom in Höhe von 0,8 mA und mit einer Frequenz von 50 kHz wird der Widerstand des Körpers gemessen. Dazu wird der Körper mit vier Hautelektroden verbunden. Dabei kommt es neben der eingesetzten Technik auch darauf an, dass das Personal entsprechend geschult sein muss, um richtige und vergleichbare Messergebnisse zu erreichen.

Im Kern werden der Widerstand des Wassers und der Zellmembranen im Körper gemessen. Damit lässt sich der sogenannte Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung feststellen, aus dem dann wiederum Aussagen über den Zustand des Körpers geschlossen werden können.

Der Grund dafür liegt in dem Umstand, dass der Anteil des Wassers im Körper nur zu einem Teil von der Flüssigkeitszufuhr durch das Trinken abhängt. Der größte Teil des Wassers im Körper wird in den Zellen gelagert.

Das gilt vor allem für Skelettmuskulatur, die glatte Muskulatur und die Organe im Inneren. Mit einer Ausnahme: Fettzellen besitzen nur sehr wenig Wasser. Deshalb lässt sich aus dem Widerstand des Wassers ein Rückschluss auf die Körperzusammensetzung ziehen.

Folgende Werte werden während der BIA festgehalten

Weil die Bioelektrische Impedanzanalyse nicht nur das reine Gewicht feststellt, sondern zum Beispiel zwischen Fett und Muskelmasse differenziert, können unerwünschte Folgen einer Diät schon in der Planung verhindert werden. Einfach weil eine sehr strenge Diät auch zum Abbau von Muskelmasse führen kann.

Wann sollte auf eine BIA besser verzichtet werden?

Wer einen Herzschrittmacher oder einen Defibrillator, also einen Schockgeber, implantiert hat, sollte auf eine Bioelektrische Impedanzanalyse verzichten. Das gleiche gilt für Schwangere.

Gibt es sonst noch Dinge, die zu beachten sind?

Ja, die gibt es. Man sollte in den Stunden vor der BIA nach Möglichkeit nichts essen. Wein, Bier und andere Alkoholika sollten mindestens 24 Stunden nicht genossen worden sein. Ähnliches gilt für den Sport: Das letzte Training sollte am besten am Vortag gewesen sein. Dazu sollte die Blase leer und die Haut möglichst trocken und fettfrei sein.

Stoffwechselcheck: Ihr Energiehaushalt im Fokus

Ein gesunder Stoffwechsel ist die Basis für Vitalität und Wohlbefinden. Unser Stoffwechselcheck gibt Ihnen Einblicke in Ihren Energiehaushalt. Wir erklären Ihnen, wie Ihr Körper Energie erzeugt und nutzt und wie Sie Ihren Stoffwechsel für ein energiereicheres Leben optimieren können.

Verständnis der Stoffwechselmechanismen

Der Stoffwechsel fungiert als zentrale Antriebs- und Schaltzentrale für unsere Energieversorgung. Die Fähigkeit des Körpers, Energie aus Nahrung und Sauerstoff effizient zu gewinnen, bestimmt unsere Vitalität. Dabei spielt es eine wesentliche Rolle, ob Kalorien primär durch die Verbrennung von Zucker oder Fett verarbeitet werden, wie hoch der individuelle Grundumsatz ist und inwieweit Sauerstoff aus der Atemluft in die Zellen transportiert wird.

Einfluss moderner Lebensweisen auf den Stoffwechsel

Stress, ungesunde Ernährung sowie der Konsum von Alkohol und Tabak können den Stoffwechsel beeinträchtigen. Dies kann zu Problemen führen, wie etwa einer ineffizienten Verarbeitung von Fetten und Zuckern, was Krankheiten wie Diabetes mellitus zur Folge haben kann. Auch Übergewicht kann ein Zeichen für metabolische Störungen sein.

Die Rolle von Zucker und Fett

Ein effektiver Stoffwechsel zieht primär Fett und sekundär Zucker als Energiequelle heran. Bei einem gestörten Metabolismus wird hingegen vorrangig Zucker verbraucht, was den Abbau von gespeichertem Fett erschwert.

Die Herausforderung: Metabolischer Stress

Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, ist eine Diät, die Kohlenhydrate stark reduziert, um den Körper zur Fettverbrennung anzuregen. Dieser Ansatz führt jedoch nicht immer zum Erfolg und kann metabolischen Stress verursachen, bei dem der Körper sich weigert, Fett effizient zu nutzen.

Eine optimale Energiegewinnung erfordert ein ausgewogenes Verhältnis von Sauerstoff zu Brennstoffen wie Zucker und Fett. Ohne genügend Sauerstoff ist eine effiziente Nutzung der Brennstoffe nicht möglich. Ein Überschuss an Brennstoff, speziell Zucker, behindert wiederum den Verbrennungsprozess.

Durch eine einfache und schnelle Stoffwechselmessung lassen sich wichtige Erkenntnisse gewinnen, die als Grundlage, Richtlinie und Erfolgskontrolle für therapeutische Maßnahmen dienen.

Einfache Erfassung des Stoffwechsels

Die moderne Atemgasanalyse nutzt Sensortechnologie, um die Zusammensetzung der Atemluft zu messen und die Daten mittels Software auszuwerten. Die Durchführung ist unkompliziert: In entspannter Haltung atmet man für einige Minuten durch ein Mundstück ein und aus.

Wir ermitteln schnell das Verhältnis zwischen Fett- und Zuckermetabolismus und bestimmen Ihren täglichen Energiebedarf. Ein ineffizienter Stoffwechsel kann auch hinter Symptomen wie Antriebslosigkeit und Müdigkeit stecken.

Die Ergebnisse werden in einem detaillierten Bericht dokumentiert und analysiert. Diese Methode, bekannt als indirekte Kalorimetrie, ist wissenschaftlich etabliert und bietet eine professionelle und klare Analyse mit einfacher Handhabung.

Langfristige Steuerung des Stoffwechsels

Der Schlüssel zu einer gesteigerten Stoffwechseleffizienz ist die hauptsächliche Energiegewinnung aus Fetten statt aus Zucker.

Es ist essentiell, dass genügend Sauerstoff für die Freisetzung von Energie aus Fettsäuren verfügbar ist, da hierfür deutlich mehr Sauerstoff benötigt wird als für die Zuckerverstoffwechselung. Diese Energiegewinnung kommt besonders bei moderaten, langanhaltenden körperlichen Aktivitäten zum Tragen.

Für einen konstant effizienten und regulierten Stoffwechsel ist eine Kombination aus stoffwechseloptimierter Ernährung, regelmäßiger körperlicher Betätigung und gezielten Entspannungsphasen unerlässlich.

Individuelle Lösungsansätze

Jede metabolische Störung ist individuell und kann die Leistungsfähigkeit einschränken. Selbst gesunde Aktivitäten wie Sport können den Stoffwechsel negativ beeinflussen. Basierend auf den Ergebnissen des Stoffwechseltests und unserer Expertise entwickeln wir einen auf Sie zugeschnittenen Plan.

Vitalwerte: Ein klares Bild Ihrer Gesundheit

Ihre Vitalwerte sind entscheidend für ein umfassendes Verständnis Ihrer Gesundheit. Wir überwachen wichtige Indikatoren wie Atmung, Blutdruck und andere Schlüsselfaktoren. Mit diesen Informationen können wir präzise Einschätzungen treffen und Ihnen helfen, ein gesünderes und ausgeglicheneres Leben zu führen.

Körpertemperatur

Normwert: 36,3 – 37,4°C
Durch die Einhaltung der Körpertemperatur hält der Körper die lebenswichtigen Stoffwechselvorgänge optimal im Gang. Bei zu hohen Temperaturen (über 42°C) können die Enzyme den Stoffwechsel nicht mehr aufrechterhalten. Außerdem hat eine zu hohe Temperatur einen negativen Einfluss auf die Blutgefäße. Die Mitochondrien (die Kraftwerke der Zellen) werden instabil und die Sauerstoffversorgung ist gefährdet.

Ursachen für einen niedrigen Wert:

Ursachen für einen hohen Wert:

Blutdruck

Optimalwert: unter 120/80
Der Blutdruck ist der Druck, den das Blut auf die Gefäßwände ausübt, während es durch den Körper gepumpt wird. Ein gewisser Blutdruck ist erforderlich, um genügend Blut durch die Blutgefäße zu befördern. Ein ständig zu hoher Blutdruck verursacht die Arteriosklerose und kann damit lebenswichtige Organe schädigen.

Ursachen für einen niedrigen Wert:

Ursachen für einen hohen Wert:

Puls

Optimalwert: 60 – 80 Schläge pro Minute
Der Puls bezeichnet die Anzahl der Herzschläge pro Minute. Mit dem optimalen Puls wird sichergestellt, dass den Körperzellen die erforderliche Konzentration an Sauerstoff und Nährstoffen zugeführt wird.

Ursachen für einen niedrigen Wert:

Ursachen für einen hohen Wert:

Atemfrequenz

Normwert: 12 – 20 Atemzüge pro Minute
Die Atemfrequenz beschreibt die Anzahl der Atemzüge pro Minute. Die Atemfrequenz ist erhöht, wenn das Gehirn zu wenig Sauerstoff oder zu viel Kohlenstoffdioxid (CO2) registriert.

Ursachen eine niedrige Atemfrequenz:

Ursachen für eine hohe Atemfrequenz:

Sauerstoffsättigung (sO2)

Normwert: 95 – 100 %
Die Sauerstoffsättigung bezeichnet den Gehalt an Sauerstoff im Blut. Mit Hilfe dieses Parameters lässt sich die Funktionsfähigkeit der Lunge und die Effektivität des Sauerstofftransports im Blut abschätzen.

Ursachen für niedrige Werte:

Ursachen für hohe Werte:

Blutzuckerspiegel

Normwert (nüchtern): 70 – 100 mg/dL / 5,6 mmol/L
Der Blutzuckerspiegel. Glukose ist der Energielieferant für unsere Zellen und deshalb lebensnotwendig. Nach einer Mahlzeit und generell im Tagesverlauf schwankt der Glukose-Wert. Ist der Wert allerdings dauerhaft erhöht, schädigt das die Blutgefäße und kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

Ursachen für einen niedrigen Wert (Unterzucker, Hypoglykämie):

Symptome einer Unterzuckerung:

Ursachen für einen hohen Wert:

Erythrozyten

Rote Blutkörperchen, Erythrozyten
Normwert: Männer: 4,5 – 5,9 Millionen/µL, Frauen: 4,1 – 5,1 Mio/µL
Die roten Blutkörperchen sind die häufigsten Blutzellen. Ihre Hauptaufgabe ist der Sauerstofftransport.

Ursachen für einen niedrigen Wert:

Ursachen für einen hohen Wert:

Leukozyten

Weiße Blutkörperchen, Leukozyten
Normwert: 4000 – 10000/µL
Die weißen Blutkörperchen sind vor allem für die Abwehr von Fremdstoffen und Krankheitserregern verantwortlich. Bei Entzündungen werden weiße Blutkörperchen freigesetzt. Weiße Blutkörperchen können sich je nach Bedarf zu verschiedenen Zellen ausbilden, in der Fachsprache nennt sich das differenzieren. Aus einem Leukozyten entstehen so Granulozyten, Monozyten und Lymphozyten.

Ursachen für einen niedrigen Wert:

Ursachen für einen hohen Wert:

Thrombozyten

Blutplättchen, Thrombozyten (THRO, PLT)
Normwert: 140.000 – 360.000/µL
Die Hauptaufgabe der Thrombozyten liegt in der Blutgerinnung. Kommt es zu einer mechanischen Verletzung, stellt der Körper damit sicher, dass das Blut nicht dauerhaft ungehindert den Körper verlässt und Keimlinge eintreten. Die Thromben legen sich dann an die Verletzung und bilden miteinander einen Pfropfen.

Sind die Thrombozyten dauerhaft erhöht, besteht die Gefahr, dass die Thrombozyten im normalen Blutkreislauf zusammenklumpen und einen Schlaganfall oder Herzinfarkt verursachen.

Ursachen für einen niedrigen Wert:

Ursachen für einen hohen Wert:

Hämatokrit

Hämatokrit (HKT, HK, HCT)
Normwert: Frauen: 37 – 48 %, Männer: 40 – 52 %
Der Hämatokrit-Wert beschreibt den Anteil aller Blutzellen im Blut. Damit gibt der Wert wieder, wie zäh- oder dünnflüssig das Blut ist. Bei einer hohen Konzentration steigt das Risiko für die Bildung eines Blutgerinnsels und damit die Gefahr für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.

Ursachen für einen niedrigen Wert:

Ursachen für einen hohen Wert:

Hämoglobin

Normwert: Männer: 14 – 18 g/dL, Frauen 12 – 16 g/dL
Das Hämoglobin ist der rote Farbstoff der roten Blutkörperchen und quasi ein Bestandteil der roten Blutkörperchen. Das Hämoglobin ist ein Proteinkomplex, welcher den Sauerstoff bindet und damit transportieren kann.

Ursachen für einen niedrigen Wert:

Ursachen für einen hohen Wert:

Cholesterin

Cholesterin ist eine wachsartige fett-ähnliche Substanz. Es wird in der Leber gebildet und über die Nahrung aufgenommen. Cholesterin ist lebensnotwendig und wird zur Bildung neuer Zellen, von Hormonen und der Gallensäure benötigt.

LDL-Cholesterin

Optimalwerte: unter 116 mg/dl / 3,0 mmol/l
Das LDL ist ein Transportmolekül für Cholesterin und wird auch als schlechtes Cholesterin bezeichnet. Es transportiert das Cholesterin von der Leber zu den Zellen. Zu hohe LDL-Spiegel tragen zur Entwicklung von Arteriosklerose bei. Dadurch werden die Arterien enger, was wiederum zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt.

Ursachen für einen niedrigen Wert (ist eher selten):

Ursachen für einen hohen Wert:

HDL-Cholesterin

Optimalwerte: mindestens 40 mg/dl (Männer) bzw. 48 mg/dl (Frauen)
HDL ist das andere Transportmolekül für Cholesterin und das “gute” Cholesterin, welches überschüssiges Cholesterin von den Zellen zur Leber transportiert, wo dieses abgebaut wird. Niedrige Werte gelten als problematisch, wenn der LDL-Cholesterinspiegel erhöht ist. Denn dann wird der Abtransport des schädlichen Cholesterins nicht mehr optimal geleistet.

Ursachen für einen niedrigen Wert:

Ursachen für einen hohen Wert:

CRP – C-reaktives Protein

C-reaktives Protein, CRP12
Normwert: unter 10 mg/L
Das C-reaktive Protein wird bei Entzündungsreaktionen ausgeschüttet und unterstützt die Immunabwehr. Bei akuten Infektionen oder Entzündungen steigt das CRP sehr schnell an. Der Anstieg lässt jedoch keine Rückschlüsse auf den Ort oder die Art der Infektion zu.

Ursachen für einen hohen Wert:

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